Die Sana AG und die Gesellschafter, vor allem Stadt Koblenz und Landkreis, sind sich nicht einig in Sachen GKM
Nach gescheiterter Übernahme: Sechs Fragen und Antworten zum Stand der Debatte ums Gemeinschaftklinikum
Der Kemperhof in Koblenz: Nach dem Scheitern der Verhandlungen zwischen den Gesellschaftern und der Sana Kliniken AG ist die Zukunft der Krankenhäuser des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein mehr als unklar. Foto: Kevin Rühle
Kevin Rühle

Die Lage ist ernst: Stadt Koblenz und Landkreis Mayen-Koblenz haben am Montagabend mitgeteilt, dass die Übernahmegespräche mit der Sana AG zur Übernahme des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM) gescheitert sind. Was ist da hinter verschlossenen Türen passiert? Wie könnte es weitergehen? Und: Was sagt der Betriebsrat? Die Rhein-Zeitung beantwortet sechs drängende Fragen rund um Klinikum.

Aktualisiert am 07. Februar 2024 09:53 Uhr
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Derzeit geht ein Beben durch die Kommunalpolitik in und um Koblenz. Die Stadt und der Landkreis Mayen-Koblenz haben am Montagabend mitgeteilt, dass sie sich mit dem privaten Gesundheitsdienstleister Sana Kliniken AG über die lang geplante Übernahme der Mehrheitsverhältnisse im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) nicht einig geworden sind.

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