Ein Blick zurück: Was der Bürgermeister der Moselgemeinde Löf erreicht hat und was ihm wichtig war
Nach 30 Jahren: Rudi Zenz verabschiedet sich
In der Amtszeit von Rudi Zenz als Löfer Bürgermeister wurden viele Projekte umgesetzt. Dazu gehören auch die Sonnenringhalle und der daneben gelegene Mehrgenerationenplatz.
Volker Schmidt

Löf. Viele Löfer, die am 26. Mai zur Wahlurne schreiten, haben in ihrem Leben gar keinen anderen Ortschef erlebt als Rudi Zenz. Denn der heute 66-Jährige steht dem Dorf an der Mosel bereits seit 30 Jahren vor – zunächst fünf Jahre als Ortsvorsteher, seit der Trennung von Hatzenport 1994 als Bürgermeister. Doch diese Ära endet bald. Bei den Kommunalwahlen tritt Zenz nicht noch einmal an.

Nicht etwa, weil er Angst hätte, nicht wiedergewählt zu werden, oder weil er sich zu alt für das Amt fühlt. Nein. „Ich bin einfach der Meinung, dass das nach so langer Zeit mal ein anderer machen sollte“, sagt er. Demokratie lebt halt vom Wechsel. „Und so ist es besser, als wenn die Leute nachher sagen: ,Jetzt wird's aber Zeit, dass er geht.

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