Plan Buga 2031 soll Schlüssel für den Erhalt sein - Stadtrat beschließt, welche Flächen bei der Schau im Fokus stehen sollen: Koblenz: Wie kann die Seilbahn weiter gondeln?
Plan Buga 2031 soll Schlüssel für den Erhalt sein - Stadtrat beschließt, welche Flächen bei der Schau im Fokus stehen sollen
Die Buga 2031 ist auch für die Zukunft der Seilbahn in Koblenz entscheidend: Kommt die Gartenschau tatsächlich an den Mittelrhein, bleibt diese vielleicht länger stehen als bisher geplant. Eine wichtige Rolle spielen dabei auch die Festungsanlagen in der Stadt, hier die Festung Ehrenbreitstein.
Sascha Ditscher
Koblenz. Koblenz hat ein großes Interesse daran, dass die Buga 2031 im Mittelrheintal kommt. Und das nicht nur, weil man an die Erfolge der Bundesgartenschau 2011 in der Stadt anknüpfen will – sondern auch aus einem ganz konkreten Grund: Die Seilbahn, die eigentlich 2026 abgebaut werden soll, würde dann höchstwahrscheinlich erst einmal bleiben. Und das wünschen sich wohl die meisten Bürger in der Stadt.
Aktualisiert am 17. November 2017 10:17 Uhr
Die Firma Doppelmayr, die die Seilbahn gebaut hat und über eine Tochterfirma betreibt, hat jedenfalls bereits angekündigt: Wenn die Buga 2031 in die Region zurückkehrt, dann wird auch die Seilbahn länger betrieben – vorausgesetzt, es gibt die nötige Genehmigung dafür.