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Koblenz

Koblenz: Soldaten gewinnen Kampf um ihre Arme

Die schweren Schussbrüche, die sich Oleksandr Prokopenko (links) und Dmytro Deviatilov im Krieg zugezogen haben, konnten im Koblenzer BwZK behandelt werden: Die Oberarme sind gerettet.  Foto: Katharina Demleitner
Die schweren Schussbrüche, die sich Oleksandr Prokopenko (links) und Dmytro Deviatilov im Krieg zugezogen haben, konnten im Koblenzer BwZK behandelt werden: Die Oberarme sind gerettet. Foto: Katharina Demleitner

Sascha und Dima haben den Krieg in der Ukraine verlassen – und dennoch erleben sie ihn noch am eigenen Leib. Tag für Tag. Beim Kampf um ihre Arme im Koblenzer Bundeswehrzentralkrankenhaus.

Lesezeit: 3 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin Katharina Demleitner Die ukrainischen Soldaten Sascha und Dirma haben gegen Separatisten gekämpft. Gut möglich, dass die jungen Männer, die mit vollem Namen Oleksandr Prokopenko und Dmytro Deviatilov heißen, je einen Oberarm für ihr Land geopfert hätten, wenn sie nicht vergangenen November nach Deutschland geflogen worden wären. Als Teil ...