Karl-Jürgen Wilbert war „Motor“ im Kulturleben der Region
Karl-Jürgen Wilbert (†) bei der Arbeit in seinem Haus.Foto: Reinhard Kallenbach
Die Arbeit am Computer war lange nicht sein Ding. Doch als er den Bogen raus hatte, verschickte er seine Mails am liebsten nachts. Während andere längst im Bett lagen, fand er die Muße, seine Ideen in Form zu bringen und Netzwerke zu flechten. Auch nach seinem offiziellen Abschied von der großen Handwerksbühne ist Karl-Jürgen Wilbert nie müde geworden, in großen Dimensionen zu denken. Doch der schwerer Verkehrsunfall, an dessen Folgen er in der Nacht zum Mittwoch starb, bereitete seinen jüngsten Plänen ein abruptes Ende.
Lesezeit: 3 Minuten
Koblenz. Die Arbeit am Computer war lange nicht sein Ding. Doch als er den Bogen raus hatte, verschickte er seine Mails am liebsten nachts. Während andere längst im Bett lagen, fand er die Muße, seine Ideen in Form zu bringen und Netzwerke zu flechten. Auch nach seinem offiziellen Abschied von ...
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