Alexa Gothe war auf ihrer Weltreise schockiert vom rücksichtslosen Kampf um das schönste Urlaubsfoto
Jagd nach dem perfekten Bild: Alexa Gothe ist schockiert vom rücksichtslosen Kampf um das schönste Urlaubsfoto
Auch Alexa Gothe hat zu Beginn ihrer Reise die begehrten Fotomotive besucht, wie hier die Zwölf Apostel an der australischen Great Ocean Road. Foto: Alexa Gothe
Alexa Gothe

Wer schon einmal auf der Bildplattform Instagram unterwegs war, weiß: Selbstdarstellung ist hier das oberste Gebot. Überall dramatische Sonnenuntergänge, Luxusautos, putzige Tiere und romantische Einsamkeit. Doch der Schein trügt. Die vermeintlich einsamen idyllischen Orte sind häufig völlig überlaufen, Pflanzen zertrampelt und die Schlangen für das ach so einzigartige Foto sehr lang.

Als die 27-jährige Alexa Gothe aus Koblenz auf ihrer achtmonatigen Reise durch Australien, Neuseeland, Kanada, Amerika und Südostasien einige solcher Szenen miterlebte, wandelte das ihr eigenes Nutzerverhalten stark. Ihre Erfahrungen hat sie in dem Buch „Nach oben führt auch ein Weg hinab“ unter dem Pseudonym April Wynter verarbeitet.

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