Wie der Rückbau um den Reaktorkern des Kernkraftwerks in Mülheim-Kärlich vorankommt
Im Herzen der fensterlosen Betonkuppel: So laufen die Rückbauarbeiten im Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich
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Hinter der orangefarbenen Stütze befindet sich der Reaktordruckbehälter. Dort sind keine Menschen, sondern Roboter für den Abbau des radioaktiven Materials zuständig. Fotos: Kim Fauss
Kim Fauss

Seit 20 Jahren läuft der Rückbau des Kernkraftwerks Mülheim-Kärlich. Ein Besuch in der abgesicherten Kontrollzone des Kraftwerks zeigt, was aktuell in der stillgelegten Anlage gemacht wird.

Eine massive, fensterlose Betonkuppel, Menschen in orangefarbenen Overalls, eine hochmoderne Kontrollbasis mit zahlreichen Überwachungsmonitoren und strikte Regeln und Kontrollen für das Betreten, Verlassen und den Aufenthalt auf dem Gelände. Nein, die Rede ist nicht von einem Gefängnis, sondern vom ehemaligen Kernkraftwerk in Mülheim-Kärlich.

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