Grüne fordern etwa Forschungsinstitut und Nutzung des Florinsmarkts
Ideen vom Max-Planck-Institut bis zur Ansiedlung am Florinsmarkt: So könnte sich die neue Universität Koblenz aufstellen
Mehr Räume, mehr Geld und neue Angebote fordern die Grünen für die Universität in Koblenz.
Stephanie Mersmann

Die Trennung der Universität Koblenz-Landau zum 1. Januar 2023 birgt viele Chancen – und vielleicht ebenso viele Risiken. Studentenvertreter und Politik etwa sehen die Gefahr, dass die bald eigenständige Universität Koblenz unterfinanziert ist und im Vergleich zu anderen Hochschulen abgehängt wird. Auch die Koblenzer Grünen sind besorgt. In einem Positionspapier formulieren sie jetzt konkrete Vorschläge.

Aktualisiert am 23. Februar 2020 15:42 Uhr
Die neue Uni Koblenz kratze gerade mal am Existenzminimum. Wenn hier „nicht erheblich investiert wird, bleibt die Universität weiterhin Schlusslicht bei der Finanzierung, und der Abstand zu den anderen Landesuniversitäten wird immer größer“, so die Grünen.

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