Gestiegene Lebensmittel- und Energiepreise bereiten den Betrieben große Sorgen - Personalmangel ist zusätzliches Problem
Gestiegene Preise: So geht die Gastronomie in Koblenz mit der Kostenexplosion um
In vielen Außenbereichen der Koblenzer Gastronomie sind Heizstrahler oder -pilze angebracht oder aufgestellt worden, um die Plätze an der frischen Luft auch bei kühleren Temperaturen nutzen zu können. Unter Umweltgesichtspunkten werden sie kritisiert – nun in der Energiekrise werden sie auch zum Kostenfaktor. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Die Gastronomiebetriebe in Koblenz und der Region haben schwierige Zeiten hinter sich: Am Anfang der Corona-Pandemie mussten Restaurants, Bistros, Kneipen und Cafés geschlossen bleiben und durften erst nach Monaten unter Auflagen wieder Gäste bewirten. Viele Betriebe haben dann Heizstrahler oder Heizpilze angeschafft, um ihre Gäste auch bei kühleren Temperaturen im Außenbereich zu bewirten – da das Corona-Ansteckungsrisiko draußen geringer ist.

Aktualisiert am 20. Oktober 2022 19:11 Uhr
Diese Heizquellen verursachen nun aufgrund der gestiegenen Energiepreise hohe Kosten. Hinzu kommen gestiegene Lebensmittelpreise und der Fachkräftemangel. Wie wirkt sich dies auf die örtlichen Gastronomiebetriebe in Koblenz aus? Die RZ hat sich umgehört.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere lokale Nachrichten