Die Gastronomiebetriebe in Koblenz und der Region haben schwierige Zeiten hinter sich: Am Anfang der Corona-Pandemie mussten Restaurants, Bistros, Kneipen und Cafés geschlossen bleiben und durften erst nach Monaten unter Auflagen wieder Gäste bewirten. Viele Betriebe haben dann Heizstrahler oder Heizpilze angeschafft, um ihre Gäste auch bei kühleren Temperaturen im Außenbereich zu bewirten – da das Corona-Ansteckungsrisiko draußen geringer ist.
Aktualisiert am 20. Oktober 2022 19:11 Uhr
Diese Heizquellen verursachen nun aufgrund der gestiegenen Energiepreise hohe Kosten. Hinzu kommen gestiegene Lebensmittelpreise und der Fachkräftemangel. Wie wirkt sich dies auf die örtlichen Gastronomiebetriebe in Koblenz aus? Die RZ hat sich umgehört.