Abertausende Eigentümer versuchen derzeit, bei der Grundsteuer durchzublicken - Vor allem die "Bodenrichtwerte" sind für viele kaum nachvollziehbar, zeigt ein Beispiel aus Vallendar.
Fristende am Dienstag: Kampf gegen „Ungleichbehandlung” bei Grundsteuer auch um Koblenz
René Quante (links) und Frank Senger vom Bund der Steuerzahler sind sich sicher: Die Grundsteuerreform ist rechtlich angreifbar.
Peter Meuer

Der Stichtag naht: Zigtausende Eigentümer versuchen derzeit, bei der Grundsteuerreform durchzublicken, nicht zuletzt die „Bodenrichtwerte“ verwirren – Warum soll manch abschüssige Wiesen so viel wert sein wie bestes Bauland?  Der Bund der Steuerzahler RLP wittert Ungleichbehandlung. Und auch ein Mann aus Vallendar hat den Kampf aufgenommen.

Rolf Braemer steht auf dem Dach der Seniorenresidenz Humboldthöhe. Er lässt seinen Blick über's Umland schweifen. Er deutet auf Wege entlang steiler Böschungen, die wenige Quadratmeter Bäume und Büsche umzingeln, und sagt: „Ich weiß wirklich nicht, wie man glauben kann, das sei baureifes Land.

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