Nicht nur das Umfeld des Forts, sondern weite Teile des Stadtteils sollen aus Sicht der Bürger aufgewertet werden. Oliver Hoffmann Stadt Koblenz
Koblenz. Die Bundesgartenschau 2029 wirft ihre Schatten voraus. Nicht nur die Gemeinden im Oberen Mittelrheintal machen deshalb mobil, sondern auch die Stadt Koblenz. Die im kommunalen Besitz befindlichen Teile der preußischen Festung sollen aufgewertet und historische Sichtbezüge wiederhergestellt werden. Rund um das Fort Asterstein haben Anfang der Woche die Arbeiten begonnen. Trotzdem sind die Bürger nicht zufrieden und machen weitreichende Gestaltungsvorschläge.
Aktualisiert am 15. April 2019 14:58 Uhr
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Riesig war das Interesse an der jüngsten Bürgerversammlung, zu der die SPD Asterstein in die Feuer- und Katastrophenschutzschule des Landes eingeladen hatte, auch um ihr eigenes Konzept für die künftige städtebauliche Entwicklung zu präsentieren.
