Plus
Koblenz

DLRG Koblenz braucht Hilfe: „Arbeitstier“ hat Motorschaden

Einsatz am Deutschen Eck und anderswo: Der DLRG-Wagen mit Allradantrieb zieht den Anhänger problemlos an der Rampe aus dem Wasser, auch wenn hintendrauf ein Boot liegt.
Einsatz am Deutschen Eck und anderswo: Der DLRG-Wagen mit Allradantrieb zieht den Anhänger problemlos an der Rampe aus dem Wasser, auch wenn hintendrauf ein Boot liegt. Foto: Michael Preuß/DLRG Koblenz

Auch das noch: Der Geländewagen der DLRG Koblenz hat einen Motorschaden und muss kostspielig repariert werden. Dabei sind die Lebensretter eh schon gebeutelt. Sie bekamen eine Räumungsklage, suchen ein neues Zuhause, müssen einen Rechtsstreit finanzieren und den alten Fahrzeugbestand erneuern.

Lesezeit: 3 Minuten
Die Ehrenamtlichen der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) Koblenz retten nicht nur Menschen aus örtlichen Flüssen und Gewässern, sondern bilden auch Rettungsschwimmer aus, bringen Kindern das Schwimmen bei und helfen bei vielen Veranstaltungen in der Stadt mit, wie beispielsweise bei Rhein in Flammen. Ihr Engagement ist dabei schon geschichtsträchtig: Die Ortsgruppe feiert ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

DLRG-Einsatzfahrzeug ist vielseitig einsetzbar

Das defekte Einsatzfahrzeug wurde laut Jonas Degen fast vollständig aus Eigenmitteln finanziert. „Lediglich eine Strukturförderung des DLRG-Bundesverbandes sowie einige kleinere Spenden durch Unternehmen sind in die Anschaffung geflossen.“ Das Fahrzeug habe der Gruppe in den vergangenen Jahren viel Arbeit erleichtert. Es sei das „Arbeitstier“ des Vereins.

„Es ermöglicht uns durch die neue Technik und Ausstattung wie Scheinwerfer, Allradantrieb, Blaulicht und Funk, unsere Aufgaben wahrzunehmen“, verdeutlich Einsatzleiter Jonas Degen. So sei das Fahrzeug auch zur Wiederaufbauhilfe im Ahrtal eingesetzt gewesen. kst

Koblenz & Region
Meistgelesene Artikel