Besitz von Kinderpornografie: Was hat die Auswertung der Datenträger des Kindertherapeuten ergeben?
Von Katrin Steinert
Das Symbolbild zeigt einen Ermittler der Kriminalpolizei bei seiner Arbeit: Er sichtet kinderpornografische Bilder von fast nackten minderjährigen Kindern.Foto: picture alliance / dpa
Die Ermittlungen gegen den ehemaligen Mitarbeiter des Kinderschutzdienstes in Koblenz dauern an. Das teilt die Staatsanwaltschaft Koblenz auf Nachfrage unserer Zeitung mit. Dem 54-Jährigen aus dem Landkreis Mayen-Koblenz wird vorgeworfen, dass er im Dezember 2019 über den Messengerdienst bei Facebook kinderpornografische Bilder versandt haben soll.
Lesezeit: 2 Minuten
Ob auf den im Juni beschlagnahmten Datenträgern weiteres belastendes Material gefunden wurde, ist bislang offen. Auf Nachfrage erklärt Oberstaatsanwalt Rolf Wissen: „Zu den Einzelhalten des Inhalts der sichergestellten Beweismittel kann ich keine Auskunft erteilen.“ Das betrifft auch die Frage, ob es mittlerweile Hinweise gibt, dass der Mann selbst kinderpornografische Bilder ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.