Angesichts der immer noch anhaltenden Krisenlage erscheint die Bundesgartenschau 2029 im Unesco-Welterbe Oberes Mittelrheintal noch in weiter Ferne zu liegen. Doch trotz der Beschränkungen laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren – auch bei der Stadt Koblenz. Ihr Beitrag: die Neuinszenierung der preußischen Festungsanlagen. Und erneut gewährt der Bund einen hohen Zuschuss für die Umsetzung der ambitionierten Pläne.
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Im Zuge des Programms „Nationale Projekte des Städtebaus“ wurde Koblenz, wie bereits berichtet, mittlerweile zum zweiten Mal ausgewählt. Laut Bundesinstitut für Stadt- und Raumplanung gibt es für die kürzlich angelaufene neue Runde insgesamt 24 geförderte Projekte, das Gesamtvolumen liegt bei insgesamt rund 75 Millionen Euro.