Rund 3000 Schüler gehen jeden Tag ins Berufsschulzentrum in der Beatusstraße. Normalerweise. Am Montag aber hat eine Amokdrohung die Schule lahmgelegt. Die Polizei ermittelt in dem Fall. Foto: Sascha Ditscher
Auch jetzt, ein paar Tage nach der kurzfristigen Schließung der Carl-Benz- und der Julius-Wegeler-Schule, sind die Verantwortlichen der Schule, der Schulaufsicht und der Polizei fest überzeugt: Die Entscheidung, die Schüler am Montagmorgen heimzuschicken, war richtig – auch wenn es kaum Hinweise darauf gab oder gibt, dass der Briefeschreiber ernst machen könnte.
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„Man muss da innerhalb von kürzester Zeit eine Entscheidung treffen, und wenn man auch nur das minimalste Risiko sieht, dass wirklich etwas passieren könnte, ist die Sicherheit der Schüler das Allerwichtigste“, sagt der Leiter der Carl-Benz-Schule, Rainer Probst, im Gespräch mit der RZ. Am Montagmorgen um kurz vor 7 Uhr ...
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