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Koblenz

Ausbau in Lützel geht in zweite Runde: Festungspark Kaiser Franz erhält neuen Zugang

Von Winfried Scholz
Baudezernent Andreas Lukas (links) und Mitglieder des Stadtrates eröffneten den zweiten Bauabschnitt im Festungspark Kaiser Franz mit dem symbolischen Spatenstich. Mit auf dem Foto sind drei „Fuß 9er“ (hinten). Die noch zugemauerten Tore gehören zur Poterne, dem früheren Haupteingang der Feste. Dieser Zugang soll der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht werden, um in den Festungspark zu gelangen. Fotos: Winfried Scholz
Baudezernent Andreas Lukas (links) und Mitglieder des Stadtrates eröffneten den zweiten Bauabschnitt im Festungspark Kaiser Franz mit dem symbolischen Spatenstich. Mit auf dem Foto sind drei „Fuß 9er“ (hinten). Die noch zugemauerten Tore gehören zur Poterne, dem früheren Haupteingang der Feste. Dieser Zugang soll der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht werden, um in den Festungspark zu gelangen. Fotos: Winfried Scholz Foto: Winfried Scholz

Der Ausbau der „Festungsstadt Koblenz“ geht in die zweite Runde. Offiziell eingeläutet wurde das Vorhaben durch einen symbolischen Spatenstich im Festungspark Kaiser Franz in Lützel. Im zweiten Bauabschnitt geht es um die Ertüchtigung von Relikten der von 1817 bis 1822 erbautenFeste Franz. Es war die erste der vier preußischen Festungsanlagen in Koblenz.

Lesezeit: 3 Minuten
Wesentliche Elemente des zweiten Bauabschnitts sind die Freilegung des tunnelartigen Durchgangs des Festungswalls, der Poterne, mit ihren noch zugemauerten Toren sowie die Sicherung des Festungshangs zum ehemaligen Bundeswehr-Standortverwaltungs-gelände (StOV) hin. Nach Abschluss der Arbeiten soll die Poterne der Öffentlichkeit als repräsentativer Zugang zu dem im ersten Bauabschnitt geschaffenen Festungspark offen ...