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Koblenz

Arbeitnehmervertreter und Management treffen Zukunftsvereinbarung: Beschäftigungsgarantie bei ZF Koblenz

Sie stellten die Betriebsvereinbarung für den ZF-Standort Koblenz vor (von links): Geschäftsführer AndreasTeuner, Betriebsratsvorsitzender Engin Tahta, OB-David Langner, Personalmanagerin Bianca Hoffmann, Entwicklungsleiter Manfred Meyer, Personalchef Christopher Gruhn, Sebastian Hebeisen (DGB Koblenz), Ali Yener (IG Metall und Geschäftsführer Andreas Brune. Foto: Reinhard Kallenbach
Sie stellten die Betriebsvereinbarung für den ZF-Standort Koblenz vor (von links): Geschäftsführer AndreasTeuner, Betriebsratsvorsitzender Engin Tahta, OB-David Langner, Personalmanagerin Bianca Hoffmann, Entwicklungsleiter Manfred Meyer, Personalchef Christopher Gruhn, Sebastian Hebeisen (DGB Koblenz), Ali Yener (IG Metall und Geschäftsführer Andreas Brune. Foto: Reinhard Kallenbach

Wer sich für eine Zukunft bei ZF in Koblenz entscheidet, erhält im Gegenzug eine Beschäftigungsgarantie bis zum 31. Dezember 2026 und die Chance zur persönlichen Weiterentwicklung – etwa durch Fortbildung. Im Gegenzug müssen sich Mitarbeiter auf eine weitere Flexibilisierung ihrer Arbeitszeiten einstellen.

Lesezeit: 2 Minuten
Mit diesem Schritt reagiert der Automobilzulieferer auf die weltweit instabile Lage. Es geht also darum, das Werk in Koblenz für die Zukunft aufzustellen. Und die Arbeitnehmervertreter ziehen mit. Ali Yener, Erster Bevollmächtigter der IG Metall sprach von einem historischen Tag, der nach langen Verhandlungen möglich wurde. Und Betriebsratvorsitzender Engin Tahta erinnerte ...