Koblenz. Nachdem eine Koblenzer Apotheke am Freitag mit der Onlinewerbung für einen vermeintlich homöopathischen Corona-Impfstoff auf Basis des Vakzins von Biontech/Pfizer irritiert hatte, bemüht sie sich nun um Transparenz.
In einem Schreiben erklärt Apothekerin Annette Eichele, wie sie an den Impfstoff gekommen ist, um das Mittel herzustellen: Da sie im Koblenzer Impfzentrum im Einsatz sei, habe sie dort Reste des Impfstoffs mitgenommen – „Kleinstmengen“, die sonst entsorgt worden wären.