Nele Johann studiert Regie und dreht den Film "Maifeld" in ihrer Heimat
Wenn zwei Frauen nach Selbstbestimmung streben: Nele Johann dreht den Film „Maifeld“ in ihrer Heimat
Nele Johann (Mitte mit Hut), Regisseurin und Autorin des Films „Maifeld“ mit ihrem Team bei einem Drehtag in Münstermaifeld. Foto: Heinz Israel
Heinz Israel

Nele Johann hat ihre Wurzeln im Maifeld und in der Vordereifel, die 28-Jährige hat sich den Beruf der Regisseurin zum Ziel gesetzt. Seit 2020 studiert sie Regie an der Hochschule Macromedia in Köln. In ihrem aktuellen Film „Maifeld“ zieht sie Parallelen zwischen den Herausforderungen der Nachkriegszeit und der aktuellen politischen Lage. Vor allem im Hinblick auf unseren Umgang mit Migranten.

Die Geschichte des Films handelt von zwei Frauen, der Maifelderin Hannelore und Marina, eine junge Frau aus Italien, die viel weniger Freiheiten genießt und weit mehr Kompromisse eingeht als Hannelore. Die beiden Frauen freunden sich an, doch das Umfeld zeigt wenig Verständnis für ihre Freundschaft.

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