Junge Leute zieht es selten in die Innenstadt – wenn, dann zum Abhängen oder Treffen mit Freunden. Foto: Thomas Brost Thomas Brost
Mayen. Wer sich heute um die Zukunft des Mayener Handels und der Gastronomie sorgt, der muss vorbauen. Dachte sich die MY-Gemeinschaft und regte eine Studie an, die die Hochschule Koblenz dankbar aufnahm. Herausgekommen ist ein differenziertes Bild, das auch Schwachstellen in der Mayener City aufdeckt.
Die entscheidende Ausgangsfrage lautet: Wie lassen sich junge Leute aus den sogenannten Generationen Y und Z für Mayen einnehmen? Vorab: Eines ist erwartbar, andere Aussagen überraschen.
Professor Andreas Hesse hat eine besondere Beziehung zur Eifelstadt – er ist Mayener.