Beim Ortstermin mit Staatssekretär Griese legten Natur - und Umweltfreunde die Dringlichkeit dar: Ortstermin mit Staatssekretär: Artenvielfalt auf Sevenicher Wiesen braucht Schutz
Beim Ortstermin mit Staatssekretär Griese legten Natur - und Umweltfreunde die Dringlichkeit dar
Ortstermin mit Staatssekretär: Artenvielfalt auf Sevenicher Wiesen braucht Schutz
Auf Initiative von Klaus Meurer fand eine Begehung der Feuchtwiesen und Quellen in Münstermaifeld-Sevenich statt. Mit dabei waren Staatssekretär Dr. Thomas Griese (4. von rechts) vom Mainzer Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft sowie Ulrich Kleemann (3. von rechts), Präsident der SGD Nord. Dabei besichtigte die Gruppe auch die sogenannte Ottilienquelle, die in früheren Zeiten als Heilquelle genutzt wurde. Heinz Israel
Sevenich/Wierschem. Die Feuchtwiesen bei Sevenich sind in mehrfacher Hinsicht schützenswert. Das haben die beiden BUND-Mitglieder Gavin und Martina Grosvenor bei einer Ortsbegehung deutlich gemacht. Auf Initiative von Klaus Meurer, Kreistags- und Verbandsgemeinderatsmitglied von Bündnis90/Die Grünen, trafen sich in dem Münstermaifelder Stadtteil Staatssekretär Thomas Griese vom Mainzer Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft und Dr. Ulrich Kleemann, Präsident der SGD Nord, zu einem Rundgang durch das Landschaftsschutzgebiet. Den BUND vertrat die Kreisgruppenvorsitzende Annette Lehnigk-Emden.
Aktualisiert am 29. April 2019 19:07 Uhr
Ziel der halbstündigen Begehung war es, die Feuchtwiesen und Bäche in den Fokus zu nehmen, deren Flora und Fauna in mehrfacher Hinsicht schützenswert sei, wie die in Sevenich ansässigen BUND-Mitglieder Gavin Grosvenor und dessen Frau Martina dokumentierten.