Nacht der Vulkane: Maria Laach gewährt Blick in die Gruft
Von Petra Ochs
Walter Müller (auf dem Stein stehend) leitete die nicht alltägliche Führung auf das Klostergelände.Foto: Uwe Sülflohn
Das hatten sich die Macher der Nacht der Vulkane sicher ganz anders vorgestellt: Der Maria-Laach-Tag am Dienstag war so verregnet, dass nur ein Bruchteil der erwarteten Besucher zum Kloster strömte. Doch für die, die kamen, lohnte sich der Besuch allemal, zumal ansonsten nicht zugängliche Teile des Klosters geöffnet wurden.
Lesezeit: 2 Minuten
Eine große Anziehungskraft übte die restaurierte Sakristei aus. Von der Abteikirche aus stand sie für insgesamt gut dreieinhalb Stunden zur Besichtigung offen. Eine Fotowand gab einen Einblick in die 2015/16 vollbrachten Arbeiten zur Trockenlegung des feuchten Mauerwerks. An manchen Stellen waren die Überbleibsel des Wasserschadens noch zu erkennen.
Doch wer einmal ...
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