Mayen

Munitionsteile sind tabu: Gefahren und Verbote auf dem Standortübungsplatz Mayen

Deutsche Reservistenmeisterschaften
Symbolfoto Foto: picture alliance/dpa/Bernd Settnik

Das Zentrum Operative Kommunikation der Bundeswehr warnt vor Risiken während des Übungsbetriebs auf dem Gelände in Mayen.

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Der Standortübungsplatz Mayen ist ein militärisches Gelände, das für die Ausbildung der Truppe genutzt wird. An den Hauptzufahrten befinden sich Flaggenmasten, die während des Übungsbetriebes mit der Farbe Rot beflaggt sind. Damit wird signalisiert, dass der Standortübungsplatz nicht betreten werden darf, weil dann ein erhöhtes Gefährdungsrisiko für Mensch und Tier besteht, teilt das Zentrum Operative Kommunikation der Bundeswehr mit.

Zudem ist außerhalb der Übungszeiten das Betreten des Platzes nur auf befestigten Wegen gestattet, Hunde sind angeleint zu führen. Des Weiteren ist es verboten, Fundsachen, vor allem Munition und Munitionsteile zu berühren, aufzuheben, zu verwenden oder sich diese anzueignen. Eltern sollten darauf achten, dass Kinder nicht auf dem militärischen Gelände spielen. Auch das Entsorgen von Müll und Schrott ist verboten. Verstöße werden angezeigt.

Mehr Infos und Kontakt zum Zentrum Operative Kommunikation: Telefon 02651/497 18 40