Der Westerwälder Geisterfahrer Heiko K. (45) - hier mit seinem Anwalt Albert Balmert - wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Foto: Sascha Ditscher
Er flüchtete vor der Polizei, raste nahe Limburg von der Autobahn 3 in falscher Richtung auf die Bundesstraße 49 – und tötete bei einer Frontalkollision eine Frau (21). Jetzt hat der Westerwälder Geisterfahrer Heiko K. (45) im Mordprozess am Landgericht Limburg geschildert, wie es dazu kam.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Hartmut Wagner
Er raste in Panik über den Standstreifen, betätigte Warnblinkanlage und Lichthupe, wollte einem Auto ausweichen - und rammte ein anderes. "Es ging alles sehr schnell." Das Auto des Opfers wurde gegen dessen Fahrtrichtung 23 Meter über die Straße geschleudert. Im Gefängnis behauptete K. später: Die Frau ...
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