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Mayen

Katzenkinder brauchen teure Operationen – Mayener Tierheim ist an der Grenze der Belastung

Von Elvira Bell
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Kristina Wagner (links) und Hildegard Maas vom Mayener Tierheim sorgen sich um die Streuner-Katzenkinder, die einen operativen Eingriff oder – wie Vierbeiner Susi aus Lonnig – eine Physiotherapie benötigen. Foto: Elvira Bell

Große finanzielle Sorgen treiben aktuell die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter des Mayener Tierheims um. In den nächsten Tagen anstehende Operationen bei sogenannten Streunerkatzen, deren Kosten in die Zigtausende gehen, bereiten Hildegard Maas, der Vorsitzenden des Tierschutzvereins Mayen und Umgebung, und der stellvertretenden Tierheimleiterin Kristina Wagner große Sorgen.

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Meistens handelt es sich bei den tierischen Patienten um Katzenkinder, denen nur ein Eingriff helfen kann. Um das bezahlen zu können, hat sich Kristina Wagner an unsere Zeitung gewandt.  Manches Tierleben hängt an einem seidenen Faden. So auch das des mittlerweile drei Monate alten Streunerkätzchens Petit aus Cochem-Faid. „Die kleine ...