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Mayen

Es geht um Sicherheit auf dem Lukasmarkt: Mayen darf keine Waffenverbotszone errichten

Ist der Markt, auf dem sich während des achttägigen Lukasmarktes viel abspielen wird, gegen Angriffe von außen gesichert? Mit diesem Thema sowie mit dem Thema der Gefahrenabwehr im Allgemeinen befasst sich der Mayener Stadtrat.  Foto: Thomas Brost
Ist der Markt, auf dem sich während des achttägigen Lukasmarktes viel abspielen wird, gegen Angriffe von außen gesichert? Mit diesem Thema sowie mit dem Thema der Gefahrenabwehr im Allgemeinen befasst sich der Mayener Stadtrat. Foto: Thomas Brost

Wenn in fünf Wochen das größte Volksfest in der Region beginnt, kreisen wohl mehr Gedanken um die Sicherheit des Lukasmarktes als sonst üblich. Die schreckliche Tat von Solingen mit drei Toten klingt nach. Jetzt will die CDU-Fraktion im Stadtrat am Donnerstag, 17 Uhr, das Thema auf die Tagesordnung bringen. Im Vorfeld musste sie allerdings erkennen, dass die Möglichkeiten der Stadt begrenzt sind, eine zeitweilige Waffenverbotszone wie von der CDU gewünscht einzurichten.

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„Uns geht es um mehr Sicherheit beim Lukasmarkt, um präventive Maßnahmen zum Schutz der Besucher und Schausteller“, erläutert CDU-Fraktionsvorsitzender Christoph Rosenbaum den Vorstoß. Es seien nicht die Messer das Problem, sondern „es sind die Personen, die damit herumlaufen“, so der Christdemokrat. Deswegen habe man sich in der Fraktion besprochen, ob ...