Das etwas andere Kläppern: Ostern in Corona-Zeiten
Von Elvira Bell
Stephanie und Patrick Peters aus Thür und ihre drei Söhne füllen den katholischen Glauben und die Tradition mit Leben. Die ganze Familie beteiligt sich an dem „etwas anderen Kläppern“. Fotos: Elvira BellFoto: bell
Leere Kirchen, fast menschenleere Gassen. Sämtliche Feiern rund um die Kar- und Ostertage sind ohne die physische Präsenz der Gläubigen in den Kirchen, Kreuzwegen und auch auf den Straßen über die Bühne gegangen.
Lesezeit: 3 Minuten
Eine Herausforderung hat auch das traditionelle Kläppern an Karfreitag und -samstag für die verantwortlichen Organisatoren dargestellt. Als Zeichen der Trauer ersetzt das Kläppern die Glocken, die nach dem Gloria am Gründonnerstag bis zum Wiederläuten in der Osternacht verstummen. Der Volksmund sagt: „Die Glocken fliegen nach Rom.“
Doch wie kläppert man, wenn ...
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