Den Siegerentwurf im Architektenwettbewerb zum Culinacum hat das Hamburger Büro Hupe Flatau Partner entworfen. Der lang gezogene Museumsbau zu Füßen des Runden Turms sollte in Holzbauweise mit vielen Glaselementen gestaltet werden.Foto: Koch Martina/Martina Koch
Wenn die Preise im Zuge eines Architektenwettbewerbs verliehen werden, ist das in der Regel uneingeschränkt ein Grund zur Freude – für die erfolgreichen Büros, die auslobende Kommune und die Jury. Bei der Prämierung der Entwürfe für das Andernacher Culinacum war die Stimmung allerdings alles andere als ungetrübt. Das Votum des Stadtrats prägte die Reden und Gespräche im Historischen Rathaus.
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Eine solche Preisverleihung sei etwas, „was man als Oberbürgermeister einmal gemacht haben sollte“, erklärte Christian Greiner (FWG) in seinen einleitenden Worten den anwesenden Vertretern der Stadtratsfraktionen sowie der Architekturbüros, die die Plätze 1 bis 3 in dem Wettbewerb belegt haben. Inwieweit er in den kommenden Jahren ein weiteres Mal die ...
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