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Mit einem nachhaltigen Studium eine lebenswerte Zukunft gestalten
KU Eichstätt-Ingolstadt
KU Eichstätt-Ingolstadt

Ein Studium an der KU Eichstätt-Ingolstadt ist ein großer Schritt auf dem Weg in einen Beruf mit Zukunft. Denn die KU denkt sowohl soziale als auch ökologische Dimensionen der Nachhaltigkeit und damit die zentralen Herausforderungen unserer Zeit mit. Hier können Studierende in einer offenen und inklusiven Umgebung individuelle Potenziale entfalten.

Nachhaltigkeit studieren: Mit einem Studium an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt eine lebenswerte Zukunft gestalten

Wer will ich sein? Die Entscheidung für einen Studiengang und eine Universität ist ein großer Schritt in die berufliche Zukunft, aber auch eine echte Lebensentscheidung. An der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) steht daher nicht nur Fachwissen im Mittelpunkt. Die KU eröffnet ihren Studierenden auch echte Zukunftsperspektiven und denkt die Herausforderungen unserer Zeit mit. Hier geht es nicht um die Frage „Was will ich werden?“, sondern „Wer will ich sein?“. Vor diesem Hintergrund legt die KU besonderen Wert auf die ganzheitliche Entwicklung ihrer Studierenden. Sie fördert gleichermaßen akademische, persönliche und soziale Kompetenzen. In einer offenen und inklusiven Umgebung, in der persönliche Entfaltung und Diversität gefördert werden, können Studierende ihre individuellen Potenziale entfalten und gleichzeitig Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen.

Nachhaltigkeit als integraler Bestandteil

Für die Gestaltung einer lebenswerten Zukunft ist die Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit und die Bewältigung der Klimakrise, von entscheidender Bedeutung. Neben konkreten Maßnahmen in den Bereichen Natur, Energie oder Mobilität gilt es vor allem, die Gesellschaft insgesamt für einen Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu gewinnen. Daher ist Nachhaltigkeit nicht nur Thema in der Lehre, sondern diese wird auch aktiv in Forschung und Organisation integriert. Die KU hat eine Vision für eine nachhaltige Zukunft: Ökologische und soziale Verantwortung sollen Hand in Hand gehen, um zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln, die lokal und global wirken.

Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt will hier ein Vorbild sein, sie lebt Nachhaltigkeit. Diese ist Kernthema des Leitbildes, erstreckt sich auf alle Bereiche des universitären Lebens, des Campusmanagements und der Forschung und wird kontinuierlich in der Lehre als Bildung für Nachhaltige Entwicklung etabliert. Nicht nur an ihre eigenen Absolventinnen und Absolventen möchte sie dazu Gestaltungskompetenz vermitteln, mit der sie zu einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft beitragen. Die KU pflegt auch bewusst den wechselseitigen Austausch mit externen Partnerinnen und Partnern. Mit ihrem ganzheitlichen Verständnis von Nachhaltigkeit, das weit über die reinen Umweltaspekte hinausreicht, nimmt die katholische Universität bundesweit eine Vorreiterrolle ein. Als erste Universität in Deutschland hat sie 2019 das Zertifikat „EMASplus“ erhalten, die erfolgreiche Re-Zertifizierung erfolgte zuletzt 2024.

Fragen von Nachhaltigkeit sind fester Bestandteil in einer Vielzahl von Studiengängen der KU – etwa dem Bachelorstudiengang Geographie, in den Masterstudiengängen, „Umweltprozesse und Naturgefahren“ und „Tourismus und nachhaltige Regionalentwicklung - Management und Geographie“. Diesen Studiengang hat Christoph Paul gewählt, denn er will mit nachhaltigem Tourismus Menschen zusammenbringen und so Vorurteile abbauen. Besonders gut gefällt ihm die Interdisziplinarität an der KU: „Der Begriff ,Interdisziplinarität‘ wird wirklich sehr inflationär verwendet. Aber hier an der KU ist er tatsächlich Programm. Schon die Bezeichnung des Studiengangs betont die geographisch-orientierte Sichtweise und gleichzeitig die Tourismusmanagement-Komponente“, führt Christoph aus.

Johanna Lehner studiert den Bachelorstudiengang „Sustainability in Business and Economics“ in Ingolstadt. „Ich will den nachhaltigen Wandel mitgestalten“, sagt sie. „Ich möchte meinen Beitrag leisten, dass die Wirtschaft nachhaltiger wird. Mir ist es wichtig, dass nachhaltige Entwicklungen als Chance betrachtet werden und nicht immer automatisch als etwas, das gegen die Wirtschaft gerichtet ist“.  

Agnes Schönauer träumt davon, neue Ideen zu entwickeln und etwas Sinnstiftendes und Zukunftsträchtiges machen. Deshalb hat sie den Masterstudiengang „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ – kurz BNE – an der KU gewählt. Dabei sieht sie sich nicht mehr als reine Idealistin wie im Bachelor. Sie möchte den Master auch machen, um nach dem Studium mehr Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt zu haben. Der Studiengang passt perfekt zu Agnes: Sie liebt es einerseits, draußen zu sein in der Natur und findet andererseits Bildungskonzepte spannend, die anders sind als der reine Frontalunterricht. Dieses Studienprogramm bietet „viele neue Facetten von Nachhaltigkeit und transformativer Bildung, eigenverantwortliches Planen und Durchführen von BNE-Bildungsangeboten und deren kritische Reflexion“. Ihr gefällt die persönliche Atmosphäre auf dem Campus.

Weitere Informationen rund um das Engagement der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) gibt es unter ku.de/nachhaltigkeit.

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