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Nächtliche Ausgangssperre im Westerwaldkreis bleibt bis 20. April

Seit Ende März gilt im Westerwaldkreis eine nächtliche Ausgangssperre zwischen 21 und 5 Uhr. Anlass dieser Regelung war die gestiegene Anzahl an Neuinfektionen mit dem Coronavirus: Seit ungefähr drei Wochen liegt die Inzidenz kontinuierlich über dem kritischen Wert von 100 neuen Fällen pro 100.000 Einwohnern in einer Woche. Daran hat sich seit dem Erlass der Allgemeinverfügung auch nichts geändert, weshalb die verschärften Regelungen nun bis einschließlich 20.

April verlängert werden. Lediglich im Bereich „Angebote der Kinder- und Jugendarbeit“ gab es eine Anpassung der Verfügung: Diese sind nur als Einzelangebote zulässig, und der außerschulische Musik- und Kunstunterricht in Gruppen ist untersagt. Die übrigen Regelungen, die seit dem 25.

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