Rheinland-Pfalz
Nach Kritik am Übergangsgeld in Rheinland-Pfalz: Ampel will Gesetz nicht ändern
Rheinland-pfälzischer Innenminister Lewentz tritt zurück
Der Tag, als Roger Lewentz zurücktrat - neben der damaligen Ministerpräsidentin Malu Dreyer (beide SPD).
Frank Rumpenhorst. picture alliance/dpa/Frank Rumpe

Kritiker meinen, Politiker in Rheinland-Pfalz kassierten nach dem Ausscheiden aus der Regierung zu viel Übergangsgeld. Die Ampel will dennoch an den außergewöhnlich langen Zahlungen festhalten.

Das Übergangsgeld für Spitzenpolitiker ist in den vergangenen Wochen in die Kritik geraten. In Rheinland-Pfalz erhalten ehemalige Ministerinnen und Minister bis zu drei Jahre nach dem Ausscheiden aus der Landesregierung Geld vom Staat für den Übergang – unabhängig davon, ob sie entlassen werden oder selbst zurücktreten.

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