Rhein-Mosel-Stadt befürchtet Umsatzeinbußen - Sind Verkaufsflächen künftig zu groß?
Möbel Boss: Koblenz kritisiert Erweiterung
Möbel Boss soll abgerissen und auf einer größeren Fläche mit erweitertem Angebot neu gebaut werden, doch die Pläne stoßen bei den Nachbarstädten auf Kritik. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Möbel Boss plant, im Gewerbepark Mülheim-Kärlich seine bestehende Filiale abzureißen und durch einen größeren Bau mit erweitertem Angebot zu ersetzen. Dazu will das Unternehmen ein zusätzliches Grundstück nutzen. Die Pläne stießen bei Nachbar Andernach auf Kritik (die RZ berichtete). Doch auch in Koblenz regt sich Widerstand.

Auf knapp 4000 Quadratmetern bietet Möbel Boss derzeit im Gewerbepark seine Produkte an. Zukünftig plant die Porta-Unternehmensgruppe, zu der Möbel Boss gehört, dafür einen Neubau mit rund 6000 Quadratmetern. Hinzukommen sollen Fachmärkte für Fliesen, Bad- und Sanitärartikel.

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