Michael Horper bleibt Bauernpräsident - Sein Gegenkandidat Marco Weber scheitert deutlich
Michael Horper bleibt Bauernpräsident – Sein Gegenkandidat Marco Weber scheitert deutlich
Michael Horper hat gut lachen: Er bleibt Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Nassau. Foto: Imago
imago/Sascha Ditscher

Lissendorf/Koblenz. Als Michael Horper auf einem Stuhl in Koblenz sitzt und erleichtert lächelt, ackert Marco Weber schon wieder auf dem Familienhof in Lissendorf. Am Telefon sagt der Vulkaneifeler unserer Zeitung, er warte, bis der Schlepper vollgetankt sei, wolle dann das Feld pflügen und feiere abends mit Salaten und Spießbraten. Weber hatte am Donnerstag Geburtstag. Das größte Geschenk, auf das er gehofft hatte, erfüllte sich nicht für den FDP-Landtagsabgeordneten aus Rheinland-Pfalz.

Der 45-jährige Gegenkandidat unterlag Horper bei der Präsidentenwahl des Bauern- und Winzerverbands Rheinland-Nassau mit 23 zu 33 Delegiertenstimmen. „Ich bin glücklich, die Arbeit weiter machen zu können“, sagte der Üttfelder (Eifelkreis Bitburg-Prüm) nach der Wahl und kündigte an, aus Kritik lernen zu wollen.

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