Klaus Böckling macht sich für eine Umbenennung der Kreisstadt stark - Stadtbürgermeisterin Gabi Wieland hält nichts von der Idee
Zurück zu den Wurzeln: Wie aus Montabaur wieder Mons Tabor werden könnte
Unterschiedliche Einrichtungen in der Wäller Kreisstadt erinnern den historischen Namen „Mons Tabor“, aus dem später Montabaur entstand.
Thorsten Ferdinand. tf

Ob Stadthalle Haus Mons Tabor, Mons-Tabor-Gymnasium oder auch Mons-Tabor-Bad – mehrere Einrichtungen in der Westerwälder Kreisstadt erinnern mit ihren Namen an den Ursprung des Stadtnamens Montabaur. Korrekter wäre es eigentlich, weiterhin von Mons Tabor zu sprechen, meint deshalb Klaus Böckling, ein weithin bekannter Einwohner der Stadt.

„Die meisten Leute, mit denen ich mich unterhalte, sehen das genauso“, sagt der engagierte Tierschützer und ehemalige Kommunalpolitiker im Gespräch mit unserer Zeitung. Böckling hat sein Anliegen bereits an Mitglieder des Stadtrats herangetragen und hofft, dass sich das Gremium ernsthaft mit einer Umbenennung befasst.

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