Zeitzeuge Wolfgang Ackva aus Montabaur erlebte als Jugendlicher den Einmarsch der Alliierten
Zeitzeuge erlebt Einmarsch der Alliierten: Kriegsbilder erinnern an Bombenabwürfe in Montabaur
In den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs fielen besonders viele Soldaten. Allein für das Jahr 1944 sind 98 Namen auf der Gedenktafel in der Friedhofshalle verzeichnet. Das Foto entstand auf dem benachbarten Ehrenhain für die gefallenen Soldaten.
Thorsten Ferdinand

Die aktuellen Bilder aus der Ukraine wecken auch bei älteren Menschen im Westerwald Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg. Zu den Zeitzeugen zählt der 1930 geborene Wolfgang Ackva aus Montabaur, der in den letzten Kriegsmonaten als Jugendlicher die Bombenabwürfe erlebte.

Am 14. Oktober 1943 wurde Montabaur zum ersten Mal von feindlichen Fliegern heimgesucht, erinnert sich Ackva. „Kurz vor 14 Uhr ertönte die Sirene, und kurz darauf fielen bereits Bomben in der Eschelbacher Straße auf das Fabrikgelände Olig und Umgebung.

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