August-Müller-Stiftung zeichnet Josephine Adu und Masami Hirohata mit jeweils 2500 Euro aus
Würdigung im Keramikmuseum Höhr-Grenzhausen: Stipendien für Künstlerinnen vergeben
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Am Freitag wurden im Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen die Künstlerinnen Masami Hirohata und Josephine Adu (2. und 4. von links) mit dem Förderpreis der August-Müller-Stiftung ausgezeichnet. Die Preisverleihung nahmen die Mitglieder des Stiftungsvorstandes im Beisein der Museumsleiterin Nele van Wieringen (3. von links), Jürgen Hill, Kyra Spieker und Bernd Goldmann (von rechts) vor. Foto Hans-Peter Metternich
Hans-Peter Metternich

Höhr-Grenzhausen. Am Freitag wurden im Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen zwei Künstlerinnen, die durch besondere Leistungen auf sich aufmerksam gemacht haben, mit dem Förderpreis der August-Müller-Stiftung ausgezeichnet. Die Stipendien werden von der Stiftung alle zwei Jahre vergeben. In diesem Jahr wurden die Preise, die mit jeweils 2500 Euro dotiert sind, an Masami Hirohata und Josephine Adu aus Mainz vergeben.

Beide Künstlerinnen haben den Vorstand durch ihre besonderen Positionen und die Ausdrucksstärke ihrer Werke überzeugt.

August-Müller-Stiftung fördert junge Künstler

„Wunderbar, wenn gute Dinge sich wiederholen. Erneut vergibt die August-Müller-Stiftung zur Förderung junger Künstler auch in diesem Jahr zwei Preise.

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