Land fördert Klimaschutz und Innovation im Westerwald mit fast 3 Millionen Euro
Westerwaldkreis profitiert von Landesförderung: Photovoltaikanlage auf dem Parkplatz der Kreisverwaltung
Photovoltaik-Anlage
Fast 3 Millionen Euro fließen aus dem Kipki-Programm des Landes in acht Klima-Projekte des Westerwaldkreises. Größtes ist mit 2,273 Millionen Euro eine PV-Anlage auf einem Teil des Kreisverwaltungsparkplatzes. Foto: Murat/dpa
Marijan Murat. dpa

Westerwaldkreis. Investitionen in den Klimaschutz und Innovationen: Die stehen auch auf der Agenda des Westerwaldkreises. Mit dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (Kipki) fördert das Land solche Projekte und hat dem WW-Land nun einen Förderbescheid übergeben. Bis zum Stichtag am 30. Juni 2026 stehen dem Kreis fast drei Millionen Euro für Klimaschutz- und -anpassungsmavorhaben zur Verfügung.

Klimaschutzministerin Katrin Eder betont: „Kommunen kommt beim Klimaschutz eine Schlüsselrolle zu. Hier wird geplant, genehmigt und umgesetzt.“ Hier fänden Diskussionen mit den Bürgern statt, was die Attraktivität eines Ortes erhöhe. Dabei seien die Kommunen selbst die Experten und wüssten, was bei ihnen umsetzbar ist und einen großen Nutzen sowohl für die Bürger als auch für das Klima habe.

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