Höhr-Grenzhäuserin Waltraud Keim hat zwei Bücher mit selbst geschriebenen Reimen veröffentlicht
Waltraud Keim widmet sich Themen aus dem Leben: Gedichte appellieren an die Menschlichkeit
Mehr als 160 Gedichte hat Waltraud Keim inzwischen geschrieben, die ihr Mann Lothar in zwei selbst verlegten Büchern gesammelt und veröffentlicht hat. Foto: Maja Wagener
Maja Wagener

Höhr-Grenzhausen. „Ich schenk dir einen Tag, weil ich dich mag. Du sagst, was ist das schon – nur Zeit“, liest Waltraud Keim mit ruhiger Stimme und fährt fort: „Ich antworte: ‚Es ist ein Stück Menschlichkeit‘.“ Seit vielen Jahren schreibt die 79-jährige Höhr-Grenzhäuserin Gedichte, in denen sie Alltagserlebnisse, Gedanken und Sorgen verarbeitet. Nun hat sie zusammen mit ihrem Mann Lothar zwei Bücher daraus gestaltet und veröffentlicht.

„Das erste Gedicht habe ich geschrieben, da war ich noch ziemlich jung“, erinnert sich die Rentnerin. Schon in der Schule habe der Rektor gegenüber ihrer Mutter bemerkt, dass sie Talent zum Schreiben habe, das gefördert werden müsse, berichtet Waltraud Keim: „Meine Aufsätze hat er immer zuerst gelesen.

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