Matthias "Ikke Hüftgold" Distel schickt Konvoi an die polnisch-ukrainische Grenze - Weitere Unternehmer und Max-Stillger-Stiftung unterstützen Hilfsaktion
Wäller Entertainer will ukrainische Kinder retten: Ikke Hüftgold schickt Busse los
In seiner Firma Summerfield Group in Heiligenroth haben der Unternehmer und Entertainer Matthias Distel (2. von links) sowie Mitarbeiter und Helfer Spenden gesammelt. Außerdem wurden am Sonntagabend mehrere Busse losgeschickt, die erste ukrainische Flüchtlinge herholen sollen.
Sascha Ditscher

Heiligenroth. Die Ukrainehilfe in der Region rollt. Am Montagmorgen sollen zwei weitere Busse und drei Kleintransporter ein Auffanglager in der Nähe von Rzeczow im Südosten Polens erreichen. Das Ziel der von Matthias Distel organisierten und von der Max-Stillger-Stiftung sowie dem Limburger Unternehmer Marcel Kremer unterstützten Aktion: die ersten 100 von insgesamt mindestens 500 ukrainischen Kindern und Müttern ins Nassauer Land holen.

In den Fahrzeugen Proviant, Hygieneartikel, Decken und eine erste Notversorgung. Die Sachen sind am Wochenende im heimischen Raum gesammelt worden, unter anderem an der Schule im Emsbachtal in Niederbrechen. Am Dienstag soll der Konvoi wieder in der Heimat sein.

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