Sechs Kreative eröffnen Ausstellung im B-05 in Horressen - Arbeiten sind vom Lockdown inspiriert
Vom Lockdown inspiriert: Kunstverein zeigt Werke zum Wandel
Die Exponate der Künstlerinnen und Künstler des Kunstvereins Montabaur, (von links) Leal da Silva-Quabeck, Maria Zühlke, Thekla Greiner, Sandra Illenseer, Wolfgang Rhensius und Edith Rüter, sind in vier Bunkern des B-05 bis zum 26. Juni zu betrachten. Foto: Hans-Peter Metternich
Hans-Peter Metternich

Montabaur/Horressen. Ausgelöst durch die Corona-Pandemie, den damit verbundenen Ängsten, Unsicherheiten, Sorgen und dem Leid, waren viele Menschen in den vergangenen beiden Jahren hier und weltweit von tief greifendem Wandel betroffen. Das betrifft alle Gesellschaftsschichten und hat oft unauslöschliche Spuren hinterlassen – nicht zuletzt auch im Bereich der Kultur im Allgemeinen und bei Kunstschaffenden im Besonderen.

„Nicht selten besitzen schöpferisch tätige Menschen ausnehmend feinfühlige Antennen für die Veränderungen im Außen der Gesellschaft und im Inneren – der psychischen und geistigen Welt. Viele haben in dieser Zeit das Innen und Außen beobachtet.“ Das zumindest ist die Überzeugung von Christa Stendebach, der Vorsitzenden des Kunstvereins Montabaur.

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