Der Eichenprozessionsspinner wurde nun auch im Ransbach-Baumbacher Freibad entdeckt. Der Mitarbeiter einer Spezialfirma bekämpft die Giftraupe. Sascha Ditscher
Ransbach-Baumbach. Entwarnung im Ransbach-Baumbacher Freibad: Obwohl hier zwei große Eichen vom Eichenprozessionsspinner betroffen sind, kann das Schwimmbad geöffnet bleiben. Das hat Bürgermeister Michael Merz bestätigt. Eine Fachfirma befreit die Bäume von der Giftraupe.
Am Dienstagnachmittag waren die für den Menschen gefährlichen Eichenprozessionsspinner im Bereich der Liegewiesen entdeckt worden. Einige Badbesucher klagten über Beschwerden. Große Teile des Bades wurden daraufhin mit einem Flatterband abgesperrt. Zudem weisen Schilder die Besucher auf die Gefahr hin.