Familienunternehmen aus Höhr-Grenzhausen ist für die Schwimmbeckenauskleidung des "Tokyo Aquatics Centre" verantwortlich
Top-Auftrag: Höhr-Grenzhausener Familienunternehmen Steuler macht 2020 bei Olympia in Tokio mit
Top-Auftrag für die Steuler Holding: Das Unternehmen liefert und verlegt die Fliesen in den Schwimmbecken und in der Halle des „Tokyo Aquatics Centre“, in dem bei Olympia 2020 die Wettkämpfe in den Bereichen Schwimmen, Synchronschwimmen sowie Kunst- und Turmspringen stattfinden. Foto:Yohei Osada/Imago
Yohei Osada/Imago; imago/AFLOSPO

Höhr-Grenzhausen/Tokio. Das Höhr-Grenzhausener Familienunternehmen Steuler Holding zieht bei Aufträgen immer wieder richtig dicke Fische an Land und sichert sich rund um den Globus Millionenaufträge wie prestigeträchtige Bauprojekte, die in der Branche eine gute Visitenkarte sind: Nachdem die Siershahner Steuler-Tochter Steuler-KCH Schwimmbadbau jüngst die Schwimmbecken im hochmodernen Paracelsusbad in Salzburg mit gebaut hat (unsere Zeitung berichtete) und derzeit an einer riesigen Wasserwelt in einem deutschen Vergnügungspark mitarbeitet, werden dem traditionsreichen Mittelständler nun auch Olympische Ehren zuteil.

Denn Steuler-Schwimmbadbau zeichnet für die Auskleidung des Schwimm- und Sprungbeckens im „Tokyo Aquatics Centre“ verantwortlich, dessen Bau die australischen Stararchitekten von Cox Architecture und der japanische Konzern Obayashi betreuen und das Anfang 2020 vollendet sein soll.

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