Kastrieren und Leid ersparen
Tierschützer fordern generelle Katzenschutzverordnung
Ein Großteil der Streunerkatzen ist krank. Tierschützer aus dem Westerwald fordern deshab eine bundesweit gültige Katzenschutzverordnung.
Anna Knappe/Tierheim Ransbach-Baumbach

In der VG Montabaur müssen Freigänger seit 1. März kastriert und gechipt sein. Das Kreisveterinäramt und Tierschutzvereine aus der Region begrüßen diese Regelung. Ihrer Ansicht nach müsste dies bundesweit gelten.

Sie sind krank, verletzt, voller Parasiten, unterernährt, werden überfahren oder ertränkt – so sieht das Leben von Straßenkatzen aus. Als erste und bisher einzige Verbandsgemeinde im Westerwaldkreis hat Montabaur eine Katzenschutzordnung erlassen, um dieses Elend einzudämmen und das Tierheim Montabaur zu entlasten.

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