Gnadenhof in Rennerod bittet um Hilfe
Tierchenpark sucht verzweifelt eine neue Bleibe: Gnadenhof in Rennerod bittet um Hilfe
c Röder-Moldenhauer
Tierretter Ronald Prochnow mit zweien seiner Schützlinge. Der Gnadenhof sucht dringend eine neue Bleibe. Foto: Röder-Moldenhauer
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Kranken und körperlich beeinträchtigten Tieren ein schönes Zuhause bieten, das ist die Aufgabe des Tierchenparks in Rennerod, ein Gnadenhof für Kleintiere. Doch nun muss der Verein das Haus, in dem er seine Arbeit betreibt und das für die knapp 25 Tiere, die er momentan beherbergt, ein Zuhause darstellt, wegen Verkauf räumen und ist verzweifelt auf der Suche nach einer neuen Bleibe.

Bereits seit 20 Jahren besteht der Tierchenpark unter der Leitung von Corinna Zimmermann und Ronald Prochnow. Angefangen im nordrhein-westfälischen Troisdorf mit mehr als 80 Kleintieren, für die sogar Paten gefunden werden konnten, musste der Verein aufgrund schlechter örtlicher Gegebenheiten oder Unverständnis der Nachbarn mehrmals umziehen, bis er im vergangenen Jahr schließlich in Rennerod Fuß fassen konnte.

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