Friedburg Milanowksi aus Westerburg-Gershasen hat für ihr Taxiunternehmen einen E-Wagen angeschafft. Dabei spielten sowohl ökologische als auch finanzielle Motive eine Rolle: „Weil ich auch etwas für die Umwelt tun wollte“, begründet sie diesen Schritt. Allerdings wünscht sie sich, dass es mehr E-Ladestationen in der Region gibt. Röder-Moldenhauer
Westerwaldkreis. Bislang gibt es nur wenige Taxiunternehmen im gesamten Westerwaldkreis, die in ihrem Fuhrpark ein Elektroauto haben. Dazu gehört Friedburg Milanowksi (Westerburg-Gershasen). Sie ist von ihrem schmucken E-Wagen begeistert und bereut ihre Entscheidung, sich für dieses Auto – einen MG – entschieden zu haben, keine Sekunde.
„Weil ich auch etwas für die Umwelt tun wollte“, begründet sie diesen Schritt, der ihr auch finanzielle Vorteile bringt: Momentan ist es günstiger, mit Strom unterwegs zu sein als mit Diesel oder Benzin. Und der Ankauf wurde 2022 außerdem noch staatlicherseits mit 6000 Euro gefördert.