Am Steinsbergstadion Rennerod bestand die Gefahr, dass dort parkende Fahrzeuge beim Ein- oder Ausparken den ungeschützten, fast acht Meter hohen Abhang hinunterstürzen. Erste Reaktion: Der Hang wird mit Baken optisch abgetrennt. Heinz-Günter Hamich
Seit Wochen hat am Steinsbergstadion Rennerod die Gefahr bestanden, dass dort parkende Fahrzeuge beim Ein- oder Ausparken den ungeschützten, fast acht Meter hohen Abhang hinunterstürzen könnten (wir berichteten ausführlich). Jetzt ist Bewegung in die Sache gekommen.
Da die Stadt Rennerod als Eigentümer der Parkfläche weder auf unsere diesbezügliche Anfrage, noch auf die entsprechenden Hinweise der Verbandsgemeindeverwaltung, noch auf den von unserer Zeitung veröffentlichten Artikel reagierte, hat unsere Zeitung das Landratsamt Montabaur als übergeordnete Kommunalaufsicht eingeschaltet, um die unmittelbare Gefahr für Leib und Leben der Nutzer abzuwenden.