Sportplatz Emmerichenhain muss saniert werden - Zentrale Omnibushaltestelle soll schöner werden
Stadt Rennerod hat viel vor: Großprojekte sind ZOB und Sportplatz
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Der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) in Rennerod gibt derzeit ein eher bescheidenes Bild ab. Das soll sich ändern. Ziel ist es, diesen zu einem freundlichen Entree in die Stadt zu gestalten.
Röder-Moldenhauer

Rund 60 Projekte sind es, mit denen die Stadt Rennerod gerade zu tun hat. „Hinzu kommen die 1000 kleinen Dinge, die bearbeitet werden müssen“, sagt Stadtbürgermeister Raimund Scharwat. Auf seinem Schreibtisch liegen zwei große Aktenberge, die er am Abarbeiten ist. Doch sie braucht er nicht zur Hand zu nehmen, um darüber zu informieren, was gerade die Hauptaufgaben für die Stadt sind. Er beginnt aufzuzählen, was der Stadtrat noch vor der Sommerpause bereits – zumindest mit den Planungsaufträgen – auf den Weg gebracht hat.

Viel zu tun gibt es mit der Sanierung der Kernstadt und den geplanten Anbauten an die Kindergärten in Emmerichenhain und „In der Falterswiese“ Rennerod. Um den Vorschriften zu entsprechen, müssen dort eine Küche und Mensa angebaut werden. In Emmerichenhain soll der erste Spatenstich dazu Mitte/Ende August sein.

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