Lokalgeschichte Wie der bekannte Sportreporter seine Kindheit in den Westerburger Burg-Lichtspielen erlebte
Sportreporter Boris Büchler: Leben im Kino hat mich geprägt
Gemeinsam legten Boris (links) und Axel Büchler in den Westerburger Burg-Lichtspielen so manche Filmrolle auf. Foto: Privat
Boris Büchler

Westerburg. Kinogeschichte in Westerburg hat die Familie Büchler geschrieben. Sie betrieb viele Jahre lang die Burg-Lichtspiele in der Adolfstraße. Das traditionsreiche Familienunternehmen begann ursprünglich als Wanderkino. 85 Jahre lang strömten ganze Generationen von Kinogängern in dieses Lichtspielhaus, bis dort 2004 mit der letzten Vorführung von (T)Raumschiff Surprise die Lichter ausgingen.

Das Kino sorgte seit 1916 für gute Unterhaltung. Seit 1971 lag es in den Händen von Axel und Christel Büchler. „Von dem Kino ist nichts geblieben. Nur der große Filmvorführapparat, der steht noch im Eingang“, sagt Christel Büchler. Geblieben sind aber viele Erinnerungen an das Westerburger Kino, in dem einst Erna Puschmann (geborene Büchler) die Filmvorführungen am Klavier begleitete, während ihr Mann mit dem Zeigestock auf die entsprechenden ...

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