Verunreinigungen in der Tonfeldstraße in Ebernhahn sollen künftig passé sein - 20 bis 30 Lkws verlassen pro Tag das Gelände: Schluss mit verschmutzen Straßen: Ebernhahner Erdaushubdeponie bekommt eine Reifenwaschanlage
Verunreinigungen in der Tonfeldstraße in Ebernhahn sollen künftig passé sein - 20 bis 30 Lkws verlassen pro Tag das Gelände
Schluss mit verschmutzen Straßen: Ebernhahner Erdaushubdeponie bekommt eine Reifenwaschanlage
Die Firma WWB Erddeponiegesellschaft (Krunkel) hat beantragt, dass unter anderem eine Reifenwaschanlage auf dem Gelände am Ortsrand von Ebernhahn errichtet wird. Die An- und Abfahrt der Lkws erfolgt ausschließlich über die Straße „Im Tonfeld“. Dort sei es „hin und wieder“ zu Verunreinigungen der Fahrbahn gekommen. Das soll unter anderem durch die Waschanlage verhindert werden. Angela Baumeier
Die Verunreinigungen der Fahrbahn in der Tonfeld- und in der Kapellenstraße von Ebernhahn sind Stein des Anstoßes. „Die Verschmutzungen stammen aus den Reifen der Lkws, die die Erdaushubdeponie der Firma WWB verlassen“, meint ein Anwohner (Name ist der Redaktion bekannt). Er hat sich an unsere Zeitung gewandt und um Hilfe in dieser Sache gebeten. Es sei ein für die Anlieger unzumutbarer Zustand.
„Hier gehört eine Reifenwaschanlage hin“, möchte der Anwohner erreichen. Denn bislang werde die Fahrbahn nur unbefriedigend gereinigt, außerdem bestehe ein Sicherheitsrisiko durch total verdreckte Leitposten.
„Aktuell liegt mir keine Beschwerde vor“, sagt Ebernhahns Ortsbürgermeister Thomas Schenkelberg auf unsere Anfrage hin.