Pfarrer Ralf Plogmann (rechts) und Architekt Gisbert Sturm zeigen sich sichtlich zufrieden mit den Arbeiten an der Fassadensanierung der katholischen Pfarrkirche St. Bonifatius in Wirges. Nach dem Rückbau des Gerüstes auf der Südseite zeigt sich die Fassade „im neuen Gewand“. Hans-Peter Metternich
Wirges. Der dritte Bauabschnitt der Fassadensanierungsarbeiten an der katholischen Pfarrkirche St. Bonifatius Wirges, im Volksmund auch „Westerwälder Dom“ genannt, ist so gut wie abgeschlossen. Das Gerüst an der Südseite des Gotteshauses ist abgebaut. Jetzt zeigt sich die Fläche sozusagen „im neuen Gewand“.
Lediglich ein Teil der ausgebauten Fenster, die zurzeit noch von der Firma Binsfeld, Trier, saniert werden, fehlt noch. Der Einbau wird in etwa zwei bis drei Monaten erfolgen. „Der vierte und letzte Bauabschnitt soll in ein bis zwei Wochen beginnen“, erklärt Architekt Gisbert Sturm, der gemeinsam mit Pfarrer Ralf Plogmann im Gespräch mit unserer Zeitung die Maßnahme erläutert.